Virtual OS/2 International Consumer Education
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Dezember 2003

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editor@os2voice.org


OS/2-Tips

Übersetzung: Philhard Ackermann

Nach diesen kleinen Perlen durchforsten wir das ganze Web, das Usenet und die OS/2-Mailinglisten. Sind Sie über interessante Informationen über OS/2 oder eComStation gestolpert? Bitte teilen Sie doch Ihr Wissen mit unseren Lesern und schicken Sie Ihre Tipps an editor@os2voice.org. Wenn Sie an einer bestimmten OS/2-Mailingliste interessiert sind, so finden Sie weitere Informationen rund um das Abonnieren auf der VOICE Mailinglistenseite: http://de.os2voice.org/mailinglists.html

Anmerkung des Herausgebers: Diese Tipps sind von OS/2- und eComStation-Anwendern eingesandt worden und können nicht in jedem Fall von uns überprüft werden. Bitte seien Sie vorsichtig! Falls Sie sich nicht sicher sind, was Sie tun sollen, so lassen Sie es lieber bleiben.


Ich wünsche Ihnen allen fröhliche Feiertage! Oktober und November waren, bezogen auf Tips, sehr geschäftige Monate, und es fällt mir schwer, mich zu entscheiden, was ich aufführen und was ich weglassen soll. Diese Kolumne könnte ganz leicht den Rahmen sprengen. Und bisher habe ich aus Zeitgründen nicht einmal damit angefangen, die News-Gruppen nach Tips zu durchsuchen.

Ich habe jedenfalls einen Trend bei den Tips und Informationen, die ich gesichtet habe, festgestellt. Scheinbar gibt es drei voneinander unabhängige, verschiedene Anwendergruppen:

  1. Zunächst sind da die langjährigen Anwender wie ich, die OS/2-Produkte seit langer Zeit nutzen. Üblicherweise kennen wir die Eigenheiten des Systems recht gut und wissen auch um die meisten Konfigurationsoptionen. Allerdings scheinen die mit eComStation eingeführten neuen Optionen mitunter etwas verwirrend zu sein.
  2. Als nächstes kommen die Neulinge, die gerade damit begonnen haben, OS/2 zu nutzen, nachdem sie durch andere Systeme entmutigt wurden. Oftmals beginnt es damit, dass sie ein Exemplar von Warp bei eBay ersteigen und endet damit, dass sie auf eCS hoch rüsten. Diese Gruppe benötigt Antworten auf grundlegende Fragen.
  3. Zuletzt wären da die Programmierer oder Freaks. Diese Personengruppe kennt die Lösungen für fast alle Probleme, und wenn nicht, dann finden oder entwickeln sie eine Lösung. Diese Gruppe stellt eine unschätzbare Ressource für alle OS/2-Anwender dar, und wir stehen tief in ihrer Schuld.

Also existieren Bedürfnisse für all diese Gruppen in unserer Gemeinde. Immer wenn ich einmal Zeit dafür finde, werde ich versuchen, die Tips so zu organisieren, dass jedermann genau die Lösungen findet, die er benötigt. Dieses mal habe ich sie wenigstens mit der OS/2-Version sowie der Zielgruppe Anfänger, Anwender oder Experte (bedeutet in etwa ungeübter Neuling, erfahrener Anwender bzw... Fortgeschrittener, aber cooler). Ich hoffe, dass das jedem bei der Herausforderung, dass beste Betriebssystem einzusetzen, das es da draußen gibt, hilft. Und lassen Sie uns hoffen, dass jeder von uns an den kommenden Feiertagen das Geschenk erhält, das er sich gewünscht hat. Mein Wunschzettel ist klein: ich wünsche mir ein Buch über eComStation, aber wenn da OS/2 drauf steht, nehme ich es auch!


13. Oktober 2003 - Der erste Tip von Remy bezieht sich auf die Nutzung eines PCI-Modems (eCS 1.1 Anwender):

Hallo,

kürzlich habe ich eCS1.1 installiert, davor habe ich eCS1.0 benutzt.

Mit dem neuen eCS1.1 ließ sich mein PCI-Modem nicht aktivieren (es konnte vom Suchprogramm unter DOS gefunden werden, tauchte aber im Hardwaremanager nicht auf).

Ich versuchte es mit der Standardinstallation:

DEVICE=C:\OS2\BOOT\COM.SYS (schlug fehl und wurde nicht gefunden)

Ich versuchte es mit Parametern für COM-Portnummer,  Adresse und IRQ (wie bei  eCS1.0)

DEVICE=C:\OS2\BOOT\COM.SYS (4,A400,10) (klappte nicht, nicht im Hardwaremanager)

Irgendwann fand ich eine Dokumentation dazu in COM16.TXT unter C:\OS2\BOOT, nach der ein neuer Parameter verfügbar ist, durch welchen eine Untersuchung aller PCI-Steckplätze nach COM-Ports auf Kombi-PCI- (seriellen und parallelen) Karten erzwungen werden kann.

Ich versuchte es mit diesem Parameter, der ohne die Parameter (4,A400,10) angegeben werden muss.

DEVICE=C:\OS2\BOOT\COM.SYS /F

Dies führte zu einer korrekten Erkennung der COM-Karte - nun ist sie im Hardwaremanager als COM3 mit Adresse A400 und IRQ10 (wie im BIOS eingestellt) und natürlich funktioniert die Karte nun auch. Eine Neuerung unter eCS1.1 beim COM.SYS-Treiber (IBM).

Es ist gut, zu wissen, wie das geht (leider stand nichts davon in der eCS 1.1-Dokumentation). Remy


3. November 2003 - Nach einer Diskussion über die Nutzung des SIO2K.SYS steuerte ich diesen Tip bei (eCS 1.1 Anwender):

Ich weiß nicht, ob Ihnen allen folgendes klar ist: Direkt nach der Installation von eCS 1.1 bekam ich Traps in SIO2K, wenn Systemabschluß oder Neustart ausgelöst wurde. Es existiert eine Zeile in der CONFIG.SYS, wie sie die eCS 1.1-Installation erstellt, die auskommentiert ist. Darüber steht ein Hinweis, dass man das REM entfernen soll, wenn man derartige Traps bekommt. Ich habe das gemacht und seitdem keine Traps mehr bekommen. Aus meiner CONFIG.SYS:

REM *** Begin SIOECS ***
REM Un-rem next line if you experience traps in SIO2K.SYS when shutting down via Ctrl-Alt-Del
DEVICE=M:\eCS\boot\unbhsio.sys
DEVICE=M:\eCS\system\SIOeCS\UART.SYS LOGFILE=M:\var\log\SIOeCS\SIO2K.log
DEVICE=M:\eCS\system\SIOeCS\VSIO2K.SYS LOGFILE=M:\var\log\SIOeCS\SIO2K.log
DEVICE=M:\eCS\system\SIOeCS\SIO2K.SYS LOGFILE=M:\var\log\SIOeCS\SIO2K.log
REM End SIOECS

Mein internes USR 2977 OEM-Modem kann von den COM-Treibern von IBM schlichtweg nicht angesprochen werden. Ich bin gezwungen, SIO2K einzusetzen oder mich auf mein externes Modem zu beschränken.

Davey Brain


21. Oktober 2003 - Ray wollte wissen, wie man Java 1.4 nutzen kann, und Orest war hier gerne mit einer Antwort behilflich (Warp 4.52 Anwender):

Ray Davison schrieb:

Ich habe Java 1.4.2_01 heruntergeladen und ausgeführt. Die Installation schien korrekt zu verlaufen; es wurden eine Verzeichnisstruktur angelegt, Dateien kopiert und Ordner auf der Arbeitsoberfläche angelegt. Allerdings gibt es keinen Hinweis darauf, dass tatsächlich irgend etwas installiert wurde. Um genauer zu sein: CONFIG.SYS wurde nicht verändert. Die einzige Dokumentation, die ich finden konnte, ist die Datei Readme.os2, die allerdings erst nach der Installation zur Verfügung steht. Wo stecken die Informationen über die Nutzung, Einbindung in das System und in Warpzilla? Ray

Orest antwortete folgendes:

Fügen Sie einfach die Java-bin- und Java-dll-Verzeichnisse (z.B. c:\java142\bin und c:\java142\dll) in die PATH- und LIBPATH-Zeilen ein und Sie sind startbereit.

Außerdem wird Java Web Start installiert, hier müssen Sie eine Hilfsanwendung in Mozilla eintragen, damit das läuft, und außerdem die üblichen JAVA-dlls in die Plug-In-Verzeichnisse kopieren:

Falls sie die Java-Hilfsdll der Version 1.3.1 (npoj16.dll) in Ihren Plug-In-Verzeichnissen haben, dann entfernen oder verstecken Sie sie. Java 1.4.2 bringt sieben DLLs mit, die diese ersetzen (npj2*.dll).

Java Web Start wird in ein eigenes Verzeichnis installiert und mit javaws.exe gestartet. Sie benötigen es ausschließlich für Web-Start-Anwendungen, und die sind eher selten. Sie müssen folgendes in Edit|Preferences|HelperApps anlegen:

Öffnen dieser Dateien mit javaws.exe

Eine letzte Sache: die zum Herunterladen angebotene Version von javaws.exe hat einen Fehler; wenn er auftritt, erhalten Sie eine Meldung wie 'Konsole ist nicht installiert' oder so ähnlich. Sollte das auftreten, dann müssen Sie eine korrigierte Version von Innotek herunterladen. Sie finden es leicht, wenn Sie den genauen Wortlaut des Fehlers bei Google (Gruppen) eingeben.

Orest

Anmerkung: Ich war nicht imstande, das auszuprobieren. Aufgrund einer neuen, nicht sehr kundenfreundlichen Politik meines Internetproviders ist es mir unmöglich, länger als 3 Stunden online zu bleiben, selbst wenn ich aktiv bin. Bei meiner langsamen Verbindung komme ich auf 85% des Downloads des Java-Pakets, dann werde ich unterbrochen und Mozilla macht nicht weiter. Derzeit untersuche ich die Möglichkeit, einen Downloadmanager einzusetzen, um dieses Problem zu umgehen. db


22. Oktober 2003 - Nun ein Tip zum Thema, wie man das automatische Ausschalten des Rechners mit APM aktiviert, von David Graser (eCS 1.1 Anfänger):

Ist es mit dem Lieferumfang von eCS 1.1 möglich, den Rechner zum automatischen Ausschalten nach dem Systemabschluß zu konfigurieren? Wenn ja, wie? Armin.

Nochmal hallo, Armin.
  1. Rufen sie den Ordner Systemkonfiguration auf.
  2. Öffnen Sie den Ordner Erscheinungsbild.
  3. Doppelklicken Sie auf eStyler-Einstellungen.
  4. Klicken Sie auf die Indexzunge Systemabschluß.
  5. Stellen Sie sicher, daß Aktivieren des erweiterten Systemabschlusses mit: selektiert ist.
  6. Dann aktivieren Sie Ausschalten.
  7. Schließen Sie die eStyler-Einstellungen.

Wenn Sie nun den Systemabschluß selektieren, dann wird das eine der Auswahlmöglichkeiten sein, die Sie dort angeboten bekommen. David


2. November 2003 - Und nun eine Diskussion über eine undokumentierte Möglichkeit, Warp ohne Boot Manager zu installieren (Warp 4 Experte):

Am Sonnntag, dem 02 Nov 2003 16:14:26 -0000, schrieb Agostino:

Gibt es eine Möglichkeit, OS/2 Warp 4 in eine logische Partition zu installieren, ohne den IBM Bootmanager zu verwenden?

Andrew Belov antortete:
Ja (undokumentiert).

SET INSTALLDRIVE=x:

in der CONFIG.SYS auf dem Installationsmedium.  Dies wird SYSINST2.EXE dazu veranlassen, BM-Überprüfung und Partitionsauswahl überspringen und direkt mit der Installation auf Laufwerk x: fortzufahren.

Agostino hat das ausprobiert und folgendes geantwortet:

Hallo Mark.

Ich bin es wieder, und es geht immer noch um eine OS/2-installation und -Systemstart von einer logischen Partition ohne IBM Bootmanager. Ja, es ist möglich, die Variable in der CONFIG.SYS zu setzen (SET INSTALLDRIVE=x:) und es funktioniert. Ich habe eine logische HPFS-Partition angelegt, und gemäß der Zuordnung von Laufwerksbuchstaben seitens OS/2 wurde sie F:; das bedeutet: Primäre FAT-Partition für DR-DOS, logische FAT-Partition, logische NTFS-Partition, logische HPFS-Partition.

OS/2 sieht NTFS-Partitionen als bekannten Partitionstyp an, weil MS die IFS-Kennung nicht verändert hat, als sie NTFS erfunden haben. Deshalb ist es besser, vorher mit FDISK nachzusehen, bevor Sie irgendwelche Aktionen mit dem Laufwerk ausführen.

Einen Bootmanager benötigt man sowieso. Bis dato kann ich Ihnen mitteilen, daß XOSL 1.1.5 nicht in der Lage ist, OS/2 aus einer logischen Partition heraus zu starten, während System Commander es durchaus schafft. Ich werde zusätzlich weitere Bootmanager ausprobieren.

Das ist alles für den Augenblick. Agostino.

Iain schaltete sich in die Tests ein und schrieb:

Wenn das System auf LVM basiert, dann sind die Auswahlmöglichkeiten begrenzt. Ich hatte Erfolg mit VPart. Ich habe von anderen gehört, dass sie mit AirBoot erfolgreich waren, aber ich habe das nicht selbst ausprobiert, weil BM inzwischen mit einer Unterstützung für erweiterte Partitionen des Typs 0Fh herauskam und es einfacher ist, ihn zu behalten als Alternativen auszuprobieren. Im Zusammenhang mit dem älteren Warp (nicht-LVM) konnte ich neben Vpart auch Boot Magic oder Power Boot verwenden.

Ich schätze jedoch, daß Sie ein Problem bekommen würden, wenn die Installationsroutine das System durchstartet, ohne daß ein aktiver Bootmanager den Zugriff auf die Zielpartition bereitstellt, um von dieser zu booten.  Ich ging immer davon aus, daß SETBOOT den IBM-BM benötigen würde, oder Sie setzen ein Produkt wie Vpart ein, daß mit diesem Befehl ebenfalls umgehen kann.

Beachten Sie, daß alternative Bootmanager, die den MBR beschreiben, fast immer die Kennung 'I13X' im MBR entfernen, die es OS/2 ermöglicht, die Int13-Erweiterungen zur Adressierung einzusetzen (die den Systemstart von Partitionen jenseits des Zylinders 1024 erlauben).

Manchmal kann sowas urplötzlich verhindern, daß ein System startet. Vpart behebt das Problem ebenfalls, indem er seine eigene 'I13X'-Kennung in den MBR schreibt. Iain

Und wo hat Andrew diese Informationen gefunden?

Das ist sehr nützlich, es ist schön, sich nicht mehr um den BM kümmern zu müssen. Woher haben Sie das alles?

Die Antwort ist offensichtlich: aus SYSINST2.EXE, wo es im Klartext abgelegt ist.

(Meine erste Bekanntschaft mit dem Warp-Installer war, ihn durch einen Disassembler zu schicken. Die Herausforderung bestand darin, von einer 5,25-Zoll-Diskette zu booten und den Rest von den 3,5-Zoll-Disketten von Warp für Windows zu installieren. )

Das ist die Leistung eines echten Freaks! (Nur meine Meinung)


9. November 2003 - Und hier der letzte Tip aus der Kategorie "Wie es im Buche steht":

Aus dem Buch Inside OS/2 Warp Version 3 von Mark Minasi, Bill Camarda, Bruce Hallberg, et al; Seiten 111-112:

Aktivierung multipler Instanzen eines Objektes

"Kommen sie von Microsoft Windows zu OS/2 Warp Version 3, dann dürfte Ihnen ein Aspekt des Verhaltens von OS/2 auffallen, der, auf den ersten Blick, kontraproduktiv erscheint. Ein wenig von dem Windows-untypischen Verhalten, das Sie bereits gezeigt bekamen, war die Angewohnheit, ein minimiertes Objekt im Ordner für verkleinerte Fenster zu verstecken. Lassen Sie uns nun einen Blick auf einen anderen Bereich werfen, in welchem sich die OS/2 GUI von dem Programm-Manager unter Windows unterscheidet.

Doppelklicken Sie auf das OS/2-Systemeditorobjekt, um es zu öffnen.  Sie finden das OS/2-Systemeditorobjekt im Ordner Produktivität, welcher sich im OS/2-Systemordner auf Ihrer Arbeitsoberfläche befindet [Anm. d. Herausgebers: in eCS is finden Sie es unter Programme - Dienstprogramme - Text Editor]. Nun nehmen wir einmal an, Sie möchten eine zweite Instanz des Editors starten. Nebenbei: dies ist keine rein abstrakte Übung. Dann und wann könnten Sie tatsächlich mehrere Kopien des Editors nebeneinander benötigen, weil das Programm es Ihnen üblicherweise nicht ermöglicht, zwei Dokumente zur selben Zeit geöffnet zu halten. Wenn Sie beispielsweise AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS gleichzeitig mit dem Text-Editor verändern möchten, dann würden Sie sich vielleicht wünschen, eine zweite Editorkopie starten zu können, um beide Dateien gleichzeitig zu sehen.

Nun könnte man annehmen, daß ein Doppelklick auf das OS/2-Systemeditorobjekt automatisch eine zweite Kopie des Programms startet, aber das ist nicht der Fall. Stattdessen wird einfach der Fokus vom OS/2-Systemeditorobjekt zum bereits gestarteten Editor verlegt. Das ist das Standardverhalten der Workplace-Shell. OS/2 Warp Version 3 geht, nicht ganz unbegründet, davon aus, daß Sie beim Klick auf ein Programmobjekt, das bereits geöffnet ist, keine neue Kopie starten, sondern stattdessen zu dem springen möchten, welches Sie bereits gestartet haben. In der Mehrzahl aller Fälle ist die Annahme von OS/2 Warp Version 3 wahrscheinlich richtig; warum Systemressourcen mit einer weiteren Programmkopie vergeuden, wenn eine bereits genügt, die Aufgabe zu erfüllen? Wie Sie gesehen haben, könnte es gelegentlich sein, daß Sie diesen speziellen Aspekt des Verhaltens verändern möchten. Gehen Sie anhand der folgenden Schritte vor:

  1. Öffnen sie das Notizbuch Einstellungen des Systemeditors.
  2. Klicken Sie auf die Indexzunge Fenster. Sehen Sie den Bereich mit der Bezeichnung Vorgang beim Öffnen? Die darin enthaltenen Radioknöpfe tragen die Bezeichnungen Bestehendes Fenster, was dem Standard entspricht, sowie Neues Fenster.
  3. Klicken Sie auf Neues Fenster, und schließen Sie das Notizbuch.
  4. Doppelklicken Sie auf das OS/2-Systemeditorobjekt, um ein zweites Exemplar des Editors auf der Arbeitsoberfläche zu erhalten.

Bei OS/2 Warp Version 3 wird jedes gestartete Exemplar desselben Programms eine Instanz genannt - öffnen Sie zwei Exemplare des OS/2-Systemeditors, dann haben Sie dem Sprachgebrauch nach zwei Instanzen."

Und das wär's nun für diesen Monat. Wir sehen uns im neuen Jahr und laßt die ganzen neuen Tips und Tricks weiterhin eintrudeln. Und falls jemand in einer Newsgruppe einen guten Tip entdeckt, dann sende man ihn zur Aufnahme in diese Kolumne an mich, wir wären alle dankbar dafür. Immer weiter mit Warp-Geschwindigkeit! Davey B.


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