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November 2003

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HOBLink X11 Server - Ein Anfang

Von Per Johansson © November 2003, Übersetzung: Joachim Moritz

Einführung

Dieser Artikel beschäftigt sich damit, wie man den HOBLink X11 Server zur Zusammenarbeit mit eComStation bewegen kann und warum man das überhaupt wollen könnte, unterstützt von einigen Beispielen. Kim Cheung von Serenity Systems sagt, daß "HOBLink wahrscheinlich eine der wichtigsten Applikationen des eCS-Bonus-Paketes ist, soweit es Firmenkunden betrifft". Das Installationspaket ist im eComStation-1.1-Applikationen-Paket enthalten, aber es gibt leider so gut wie keine Dokumentation. Einige neugierige eComStation-Nutzer haben in den eComStation-Newsgruppen danach gefragt, einer guten Informationsquelle. Wie auch immer, HOBLink kann benutzt werden, um Programme für das X-Window-System lokal oder vom Netzwerk aus laufen zu lassen. Es gibt bereits einen Artikel über HOBLink X11 im lokalen Netzwerk in der April-2002-Ausgabe des VOICE-Newsletter, aber meine Absicht war es, einen Schritt zurückzugehen und die Installation etwas detaillierter zu beleuchten und außerdem noch ein paar andere Aspekte hinzuzufügen.

Warum X?

Das X-Window-System ist die Grundlage des GUI (Graphical User Interface) von Unix-Systemen. Da ich Unix lange Jahre benutzt habe, war XFree86 (der freie X11-Server) eines der ersten Dinge, die ich als OS/2-Anfänger installierte. Das war aber keine leichte Aufgabe. Ich erinnere mich immer noch daran, wie ich die Anzahl der Tasten meiner Tastatur zählte um festzustellen, das die Anzahl meiner Tasten nicht in den Konfigurations-Optionen aufgeführt war. Ich mußte dann raten, was ich da auszuwählen hatte. Egal, ich hatte es schneller installiert und ans Laufen gebracht als ich erwartete. Ich konnte es lokal mit The Gimp (dem GNU Image Manipulation Programm) nutzen sowie über Modem während eines Universitätsseminars, bei dem ich mich von zuhause aus an den Universitätsrechnern anmeldete. Das Thema des Seminars war Datenbankprogrammierung unter Verwendung von Oracle, und diese Methode funktionierte gut, solange ich im Textmodus arbeitete (der nicht X verwendet). Das X GUI zu nutzen war viel zu langsam.

Als ich eine neue Grafikkarte anschaffte, wurde sie nicht von XFree86 unterstützt, weshalb ich X11 dann lange nicht mehr genutzt habe. Wie auch immer, ich vermißte die Arbeit mit The Gimp, und jetzt habe ich einen anderen Universitätskurs (genannt Visualisierung) angefangen, in dem wir Matlab, das allgegenwärtige "Matrix-Labor"-Programm, benutzen. Da ich es aber vorziehe, von zu Hause aus zu arbeiten, und jetzt auch eine schnelle ADSL-Verbindung habe, hatte ich einen guten Grund, HOBLink auf meiner Maschine zum Laufen zu bringen.

HOB-Installation

HOB ist eine deutsche Firma für Enterprise-Connectivity-Lösungen. Das eComStation-1.1-Applikationspaket beinhaltet HOBLink X11 für OS/2 Version 3.5 mit dem Ausgabedatum 10.07.2001, wobei die Dateien alle das Datum 28.09.2000 haben. Es gibt auch eine Win32-Version mit einer höheren Versionsnummer, aber die kostet schon einen Batzen Geld, so daß ich froh war, es quasi umsonst zu haben. Die OS/2-Seite scheint es nur auf Englisch zu geben, während die allgemeinen Infos auch in deutsch und französisch vorliegen.

Ich habe es, wie bei der anderen Software auch, von den eComStation-1.1-CDs zu installieren versucht. Das funktioniert aber nicht. Die Installation brach gleich zu Anfang mit dieser Fehler-Meldung ab:

EPFIE 187: A product-specific installation error occurred while executing the 'EXEC' exit routine. The return code is 0x0005.

Einige Leute hatten auch diese Meldung und fragten um Rat, aber keiner schien helfen zu können. Ich fand zufällig heraus, daß die im Applikationen-Paket enthaltene ECS11APP.KEY von ecomstation.com defekt war. Der Benutzername hat gefehlt. Ich habe dann eine neue Registrierungsdatei erhalten und entfernte die ECSREG.INI-Schlüsseldatei aus dem \os2-Verzeichnis, so daß die Installation eine neue Datei erstellen mußte.

Die Installation beginnt über das Installationsmenü auf der eComStation-Applikationen-Paket-CD. Zuerst wird dann der Registrierungsdialog gezeigt, wenn noch keine Registrierung durchgeführt wurde. Ab da ist es das normale OS/2-Installationsprogramm, in dem man unter den folgenden Vorgaben auswählen kann:

Es gibt hier keine wirkliche Hilfe in diesem Installationspaket, so daß ich anfangs einfach alles auswählte. Ich vermute, daß die wichtigen Komponenten nur X-Settings HOBLink X11, Minimal Fonts Set und der XSERVER HOBLink X11 sind. Falls Sie irgendetwas vermissen, können Sie es später nachinstallieren. Während die Basiskomponenten installiert werden, erscheint ein Registrierungsfenster mit den bereits vorab eingetragenen Daten. Schließlich erscheint das Einstellungsnotizbuch X-Settings, und man kann die voreingestellten Optionen ändern. Ich wählte Swedish keyboard, und es schien mir, als sollte die Option Use DIVE extension auch eingeschaltet sein. Das war's dann, ein Systemneustart war nicht erforderlich.

hobfolder.png
Abbildung 1: HOBLink X11 für OS/2-Ordner.

Der Ordner HOBLink X11 für OS/2 wird auf der Arbeitsoberfläche erstellt. Darin finden Sie einige Programme, je nachdem, was Sie bei der Installation ausgewählt haben. Die gebräuchlichsten sind XServer und XSettings. Denken Sie nicht daran Telnet, FTP usw. zu aktivieren, wenn Sie nicht (wie ich) genau wissen, was Sie tun! Wenn Sie jetzt den XServer starten, erhalten Sie nur ein minimiertes Objekt-Symbol auf dem Schreibtisch. Das verwirrte mich ein wenig, wo doch XFree86 den X-Fenstermanager in einem Gesamtbildschirm-Modus gestartet hat. HOBLink wird im Normalfall im Multiple Windows-Modus gestartet. Wenn Sie jetzt ein X-Programm starten, wird es wie ein normales PM- (OS/2 Presentation Manager) Programm angezeigt. Andere Auswahlmöglichkeiten sind Single Window oder Full Screen, aber für diese benötigen Sie auch noch einen Fenstermanager, der aber nicht enthalten ist. Multiple Windows ist die angenehmste Auswahl.

Das eCS-Applikationspaket enthält auch neue Versionen der HOBLink-Dateien. Sie installieren diese durch einfaches Überkopieren der Originaldateien. Die Dateien machen das gleiche, sie sind nur angepaßt an den Dialog Enhancer - die Software, die eCS und ggf. auch OS/2 so schön macht.

Remote-Verbindungen

Um sich auf dem Uni-Computer einloggen zu können, brauchte ich noch die SSH (Secure Shell encrypts internet connections). Vor ein paar Jahren war noch eine simple Telnet-Verbindung ausreichend, aber Sicherheit ist immer wichtiger geworden. Glücklicherweise ist SSH jetzt auch für OS/2 erhältlich. Ich installierte OpenSSH Version 3.6.1p2 von Kiev Elephant. Installation bedeutet hier einfaches Entpacken, das Verschieben einiger Dateien und das Erstellen einiger Einträge wie in der Anleitung beschrieben, so daß ich hier nicht mehr ins Detail gehen will.

Zu Schluß mußte ich noch meine Firewall-Einstellungen anpassen, damit die X-Fenster auf meinem Hauptrechner mit der lokalen IP-Adresse 192.168.0.1 erscheinen. Ich benutze den InJoy Firewall 1.4, als ich dann HOBLink und SSH auf dem Firewall-Computer ausprobierte, waren keine Einstellungen zu verändern. Beim Arbeiten auf meinem Hauptrechner muß ich das Port Mapping benutzen, das ich in der Konfigurationsdatei firewall\firerule.cnf hinzufügen mußte:

PORTMAP-X11-IN
Rule-Status = Enabled,
Comment = "X11 connection to the university",
Source = "any",
Destination = "current",
Service = 6000,
Rule-Action = Portmap,
Mapping-Dest-IP = "192.168.0.1",
PORTMAP-X11-OUT
Rule-Status = Enabled,
Comment = "X11 connection to the university",
Source = "192.168.0.1",
Destination = "any",
Source-Port = 6000,
Rule-Action = Portmap,

Jetzt testete ich die Konfiguration mit dem einfachen Programm xcalc, das auf Unix-System normalerweise installiert ist. Die Option -l ist für den Benutzernamen, um sich auf dem entfernten Computer einzuloggen. Danach kommt noch die Internetadresse. Sie müssen dies auch angeben, wenn Sie sich lokal X-Fenster vom entfernten PC aus anzeigen lassen wollen. 999.999.999.999 ist meine eigene externe IP Adresse, die dann durch meine Firewall gemappt wird. Die Logon-Details können verschieden sein, aber so muß es hier auf einem SunOS 5.6 mit einer tcsh C-Shell aussehen.

ssh -l username computername.someuniversity.se
mypassword
setenv DISPLAY 999.999.999.999:0.0
xcalc

Xcalc screenshot
Abbildung 2: Xcalc in einem Fenster mit dem Xserver-Symbol unten.

Es sieht wie ein normales PM-Fenster mit dem HOBLink-Symbol aus. Sein Menü fügt dem normalen Fenstermenü verschiedene Punkte hinzu:

Xcalc screenshot
Abbildung 3: HOBLink Fenster-Menü mit dem geöffneten Edit-Menüpunkt.

xoptions.png
Abbildung 4: HOBLink Fenster-Menü mit dem geöffneten Options-Menüpunkt.

xmacros.png
Abbildung 5: HOBLink Fenster-Menü mit dem geöffneten Macros-Menüpunkt.

Zum Abschluß starten Sie

matlab -nojvm

Hier ist ein Beispiel der Übungen.

xmatlab.png
Abbildung 6: Matlab.

Leider arbeitet Matlab nicht so gut von einem entfernten PC. Es ist sehr langsam und hängt sich nach einer Weile auf, während z.B. Staroffice und Framemaker problemlos laufen. Ich kenne den Grund für das Problem mit Matlab leider nicht. Vielleicht ist es einfach zu grafikintensiv.

Lokale Applikationen

Es gibt eine Menge X-Applikationen. Die interessanteste davon mag The Gimp sein. Seine Situation ist etwas verwirrend zur Zeit, seit es von Netlabs als PM-Programm portiert wurde und die X-Version schon eine Weile nicht mehr aktualisiert wurde, außerdem ist es schwierig zu finden.

Es ist etwas Arbeit nötig, um Ihre Umgebung richtig einzurichten, bevor man X-Applikationen starten kann. Dies ist von HOB sehr gut beschrieben unter HOBLink X11 under OS/2; Installation (Deutsche Version: HOBLink X11) und im OS/2 eZine Running X applications in 3 easy steps.... Die Dateien sind erhältlich von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf FTP.

Ich habe schon die EMX-Laufzeitumgebung (installiert von der eComStation) und WarpIN 1.0.1 laufen, auch TCP/IP ist korrekt eingerichtet, so daß ich mit den XFree86-Bibliotheken (XLib-3-3-6.wpi, Datum des Inhalts 09.01.2000) beginnen konnte. Ich setzte X11ROOT auf F: und wählte die Installation von XLib (nicht HOME) aus, da letzteres bereits durch die eComStation-Installation eingerichtet worden war. Dann installierte ich die GNOME-Bibliotheken (GnomeLibs-1-2-8.wpi, Datum des Inhalts 25.08.2000). Die Datei enthält folgendes:

Ich kenne mich mit all diesen Dingen nicht aus, aber einige davon sind Plugins für The Gimp. Sie sind ein wenig alt, aber es ist schön, sie alle so zusammengepackt zu haben. Beide Installationen kopieren einige Dateien in das XFree86-Verzeichnis (wird, falls nötig, angelegt) und fügen der CONFIG.SYS ein paar Zeilen hinzu.

Schließlich noch das Paket The Gimp (Gimp-1-1-25.wpi, Datum des Inhalts 25.08.2000). Es enthält die Basispakete Gimp Base 1.1.25, Gimp Data 1.1.24 und X-Scanimage 1.1.22.0. Es sind die gleichen Pakete wie gimpbx.x.x.zip, gimpdx.x.x.zip und gimpex.x.x.zip (ersetzen Sie x durch die Versions-Nummern). Wie bei den Paketen oben werden auch hier Dateien in das XFree86-Verzeichnis kopiert, Zeilen in die CONFIG.SYS eingefügt und außerdem wird noch ein Ordner auf dem Schreibtisch mit Namen GNOME/2 Apps erstellt der ein Programmobjekt für The Gimp enthält. Um es benutzen zu können, müssen Sie entweder gimp.exe in gimp1125.exe umbenennen oder im Einstellungsnotizbuch den Programmnamen auf gimp.exe ändern. Nach Installation der drei Pakete sollten Sie einen Systemneustart vornehmen, damit die Änderungen CONFIG.SYS berücksichtigt werden können.

The Gimp screenshot
Abbildung 7: The Gimp

Ein kleines Problem gibt es bei The Gimp zusammen mit HOBLink: Sie können das Textwerkzeug leider nicht normal einsetzen. Ich benutze immer die Funktion GDynText (Gimp dynamic text), um den Text zu meinen Fotos zu bekommen.

The Gimp ist eines der wenigen sprachlich angepaßten Programme, die ich besitze. Sie werden feststellen, daß die meisten Menüs und Dialoge in schwedisch sind.

Die letzte Version von Gimp für X auf OS/2 scheint 1.2.2 (aktuellstes Dateidatum 23.08.2001) zu sein. Momentan ist das letzte stabile Release die Version 1.2.5. Die Entwicklung steht aktuell bei 1.3.20. Die Dateien sind alle auf dem Netlabs FTP-Server erhältlich. Sie können einfach durch Entpacken und Kopieren über die oben durchgeführte Installation eingespielt werden. Sie benutzen dann die gimp122.exe-Programmdatei. Nach einem Backup des XFree86-Verzeichnisses installierte ich gimpb122.zip, gimpd122.zip und gimpe122.zip. Dann stellt ich fest, daß GDynText nicht mehr funktionierte! Ich bekam nur noch eine leere Box und eine Fehlermeldung angezeigt, daß die Schriftendatei nicht gefunden wurde. Also mußte ich das XFree86-Verzeichnis löschen und das Backup zurückspielen...

In der Zwischenzeit gibt es neue Versionen von XFree86 für OS/2. Version 4.3.0 (Datum 28.02.2003 plus neuere Fixes) - findet man auf dem Server Netlabs FTP. Ich habe es aber noch nicht ausprobiert.

Weitere Informationen

Eine gute Informationsquelle, obgleich mehr ausgerichtet auf XFree86 und nicht so sehr auf HOBLink, über X11 und seine Applikationen ist "Akte X11" bei Die OS/2-Akten. Sie können gut als Ausgangspunkt dienen, da von hier zu etlichen weiteren Links verzweigt wird.

Die Yahoo!-Gruppe Gimp for OS/2 bewahrt auch etliche nützliche Informationen, obwohl es auch jede Menge alte Spam-Mails dort gibt. Sie wird mittlerweile moderiert.

Sie können Hilfe von erfahrenen Nutzern in den Newsgruppen ecomstation.apps und ecomstation.support.misc auf dem news.ecomstation.nl-NNTP-Server erhalten.

Team OS/2 Region Trier e.V. hat die "The official Gimp/2 german mirror page", lesbar auf Englisch und Deutsch.

The Gimp User's Manual ist erhältlich zum Blättern und zum Herunterladen. Es ist vom 02.11.1999, das entspricht dem Stand der Gimp-Version 1.1.11.

Ein Handbuch für HOBLink X11 Version 4.6 für Win32 gibt es hier in englisch und in deutsch. Ein Handbuch für HOBLink X11 für Win16 hier in englisch und in deutsch.

Zusammenfassung

HOBLink oder XFree86 sind nützliche Eerweiterungen für eComStation. HOBLink ist etwas einfacher einzurichten als XFree86, und es startet die X-Applikationen auf dem OS/2-Schreibtisch. Es benötigt jedoch noch einige zusätzliche Dateien, um lokale Programme anzeigen zu können, und es gibt ein paar kleinere Probleme, wie zum Beispiel das mit dem Textwerkzeug von The Gimp.

Daten und Quellen:

Artikel "HOBLink X11 im lokalen Netzwerk": http://www.os2voice.org/VNL/past_issues/VNL0402H/vnewsf3.htm
HOBLink X11 für OS/2 Version 3.5: http://www.hob.de/www_us/produkte/connect/x11-OS2.htm
HOB, deutsche Seiten: http://www.hob.de/produkte/connect/x11.htm
HOB, französische Seiten: http://www.hob.de/www_fr/produkte/connect/x11.htm
OpenSSH für OS/2: http://os2.kiev.ua/en/openssh.php
Gimp für OS/2: http://gimp.netlabs.org/
HOBLink X11 unter OS/2; Installation: http://www.hob.de/www_us/produkte/connect/X11-OS2-install.htm
HOBLink X11 unter OS/2, deutsch: http://www.hob.de/produkte/connect/x11_local.htm
OS/2 eZine: Running X applications in 3 easy steps....: http://www.os2ezine.com/20021016/page_9.html
HOB-Dateidownload: ftp://ftp.uni-duesseldorf.de/pub/os2/beta/
Gimp für OS/2 FTP-Download: ftp://ftp.netlabs.org/pub/gimp
XFree86 FTP-Download: ftp://ftp.netlabs.org/pub/xfree86/
Akte X11: http://www.os2world.com/os2files/
Yahoo!-Gruppe Gimp für OS/2: http://groups.yahoo.com/group/gimp-os2/
eComStation.apps Newsgruppe: news://news.ecomstation.nl/ecomstation.apps
Team OS/2 Region Trier e.V.: http://www.teamos2.ipcon.de/
The Gimp Handbuch: http://manual.gimp.org/
Handbuch der Win32-Version von HOBLink: ftp://ftp.hob.de/pub/Von_HOB/manuals/X11_W32E.PDF


Per Johansson ist Systementwickler in seinem Heimatland Schweden. Man kann ihn im IRC im Undernet #OS/2 und anderen Kanälen als Hawklord finden. Sie können seine Homepage unter http://per.johansson.name/ besuchen, wo Sie auch mehr über seinen Interessen für Reisen, Medien und natürlich Computer erfahren können.

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